Selbstschutz

Selbstverteidigung in
Koblenz-Moselweiß

Kinder Selbstverteidigung Koblenz:

Liebe Eltern,

möchtet Ihr euer Kind mit einer "Werkzeugkiste" voller Fertigkeiten im Umgang mit Extremsituationen ausgestattet wissen?  Wünscht ihr euch, dass sich euer Kind aufmerksamer in seiner Umgebung bewegt, aber ohne den Teufel hinter jeder Ecke zu sehen? Ist euer Kind öfter Gewalt durch andere Kinder oder Jugendliche ausgesetzt? Seid ihr der Meinung, euer Kind könnte etwas mehr Selbstbewusstsein und ein besseres Körpergefühl vertragen? Glaubt ihr es wäre gut, wenn euer Kind mit mehr Achtsamkeit durch den Tag gehen könnte, um sich selbst und seine Umgebung besser zu verstehen? Dann seid ihr hier genau richtig! Kommt mit eurem Kind zum Probetraining und überzeugt euch selbst von meiner Methode Kinder auf die Widrigkeiten des Lebens vorzubereiten.

Liebe Kinder,

wollt ihr erlernen, wie ihr körperlichen und sprachlichen Angriffen besser begegnen könnt? Möchtet ihr Gefahren früher erkennen, um ihnen rechtzeitig aus dem Weg zu gehen? Wollt ihr eure Stimme und euren Körper besser einsetzen können, damit ihr ernst genommen werdet? Wollt ihr bei unvermeidbaren körperlichen Auseinandersetzungen besser vorbereitet sein? Fühlt ihr euch gestresst und wollt lernen, wie man entspannter durchs Leben gehen kann? Dann seid ihr hier genau richtig! Kommt zum Probetraining und schaut euch an, was wir so machen. Jeder wird von unserer Gruppe herzlich aufgenommen. Ihr werdet euch sofort bei uns wohlfühlen.

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Echte Schulbrände sind äußerst selten und dennoch stellt niemand Feuerübungen an Schulen infrage. Diese Vorbereitung ist zweifelsfrei sinnvoll. 

Tätliche Übergriffe sind hingegen beinahe an der Tagesordnung, doch Gewaltprävention wird kaum gelehrt. Diese Vorbereitung wäre ebenfalls und zweifelsfrei sinnvoll!

Gewaltprävention für Vorschulkinder

Vorschulkinder freuen sich größtenteils auf den neuen Lebensabschnitt: Bald geht es in die Schule! Leider ist damit nicht nur Freude verbunden. Die Kinder treffen nun auf ein etwas raueres Miteinander, als sie es in den Kindergärten gewohnt waren. Hier können die Kleinen schnell in eine Opferrolle rutschen. Ich biete spezielle Vorbereitungskurse an, die den zukünftigen Schulkindern mehr Kraft geben und ihnen helfen sollen, erst gar nicht als potentielles Opfer wahrgenommen zu werden. Ein klein bisschen leicht zu erlernendes Handwerkszeug, um die aufkommenden Krisen zu meistern. Spielerisch wird aus dem kleinen Wasserfloh ein selbstbewusster Wasserdrache.

Gewaltprävention an Schulen

Viele Schulen müssen sich heutzutage mit starker Gewalt auf dem Schulgelände auseinandersetzen. Leider haben die Leitungen und Lehrer keine Ausbildung im Umgang mit diesen Auswüchsen. Hilflose Regeln machen sich breit: "Wenn du angegriffen wirst, darfst du dich nicht wehren, sonst droht dir der Verweis!" Weil man den Aggressoren nicht beikommt, setzt man bei den üblicherweise leicht zu beeinflussenden Opfern an und verstärkt deren schlechte Position zusätzlich. Ich kann davor nur warnen! Es gibt sinnvolle und wirksame Methoden diesen Entwicklungen entgegenzuwirken. Ich biete ein umfassendes Gewaltpräventionskonzept an, um diese Probleme in den Griff zu bekommen. Gerne stehe ich den Schulen dafür zur Verfügung.

Kampfkunst ist Persönlichkeitsentwicklung!

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Der Trainer

Ich heiße Rouven Kull und bin selbst Vater zweier Kinder. 
Ich praktiziere:
  • WT (Wing Tshun im Verband WTAC) Zertifizierter Lehrergrad
  • Defence Lab
  • S.O.S. (SYSTEM OF SELF-PRESERVATION®)
Bei WT, Defence Lab und S.O.S. handelt es sich um Kampfsysteme, die auf Prinzipien aufgebaut sind und Strategien verfolgen, um in einer Gefahrensituation zu bestehen. Sie haben keinen sportlichen Charakter und dienen nur dem reinen Selbstschutz, der Selbsterhaltung. Der Verband WTAC mit seinem Oberhaupt Grand Master Sifu Oliver Keil legt größten Wert auf ein an die heutige Zeit angepasstes WT. Um diese Kampfkunst wirkungsvoll zu halten, ist dies unabdingbar. Mittlerweile wird der Trainingsinhalt mehr und mehr von Defence Lab abgelöst, da dieses System den heutigen Anforderungen am besten gerecht wird.

Philosophie

"Ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener Kampf." [Lao Tse]

Den Zustand absoluter Sicherheit kann man leider nicht erreichen. Man kann sich allerdings gut vorbereiten und durch ständiges Training gewisse Fertigkeiten erlangen, um dem recht Nahe zu kommen. Hierzu gehören z.B. die eigene Aufmerksamkeit an die Umgebung anpassen, Körpersprache erkennen und auch selbst nutzen. Nicht zuletzt Körperreflexe und Verteidigungstechniken konditionieren. Dies Alles garantiert leider keinen Erfolg, aber die Summe der Dinge bringt die Kinder in eine bessere Ausgangslage in Extremsituationen

Das Glück begünstigt den, der vorbereitet ist.

Trainingsinhalte

Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstbehauptung, Selbstverteidigung. Selbst ist das Kind!

Ich bereite meine Kenntnisse kindgerecht auf und gebe sie dann gefiltert und spielerisch an die Kleinen weiter. Mit Spaß, aber auch einem gewissen Maß an Disziplin führe ich die Kinder an diesen wichtigen Teil des Lebens. Dies beinhaltet auch einen theoretischen Anteil zur Steigerung des Selbstbewusstseins und des Gefahrenradars, um gefährliche Situationen früh erkennen zu können und ihnen möglichst im Vorfeld zu entgehen. Der Unterricht setzt sich wie folgt zusammen:
  • Gefahrenradar (Gefahren erkennen & richtig einschätzen)
  • Strategie, Taktik, Ansprache, Deeskalation
  • Gespräche, mentale Einstellung, Selbstbewusstsein, Verhalten bei Mobbing
  • Verteidigungs- und Befreiungstechniken
  • Körperbeherrschung, Fitness, Kraft
  • Spiel

Der Beweggrund

Mit gesundem Menschenverstand, geschärften Sinnen und offener Seele durch die Welt zu gehen offenbart einem große Chancen und bewahrt einem vor aufkommenden Gefahren. Ich möchte diese Fertigkeiten an unsere kleinen Menschen weitergeben, um sie in einer zunehmend verschärften Umgebung auf unliebsame Begegnungen vorzubereiten. Zwischenmenschliche Auseinandersetzungen gab es schon immer. Sie treten in der heutigen Zeit – entgegen dem Empfinden – wahrscheinlich auch nicht vermehrt auf. Aber was sich sicherlich geändert hat, ist die Qualität der Auseinandersetzungen: Sie sind brutaler, empathielos und von Sensationsgeilheit geprägt. Die Kinder und Jugendlichen haben heute in ganz jungen Jahren bereits Zugang zu Medien mit äußerst gewalttätigem Inhalt. Zudem ist einiges von diesem Material von Kindern und Jugendlichen höchstselbst gefilmt worden. Eine Gewaltspirale nimmt so ihre Fahrt auf. Es gilt, soziale Intelligenz aufzubauen – möglichst flächendeckend – um diese Entwicklung zu unterbrechen. Mehr Achtsamkeit würde unser aller Zusammenleben heilen. Genau hier muss eine Schule für Selbstverteidigung und Sicherheit bereits ansetzen; denn wer die Vorzeichen nicht erkennt, kann auch den Folgen nicht rechtzeitig entkommen. Der physische Kampf kann und darf nicht das Ziel sein und dennoch sollte man angesichts nicht weniger Aggressoren im persönlichen Umfeld in der Lage sein, diese Sprache zu sprechen. Diese Form der Auseinandersetzung muss aber die letzte Instanz sein.  
Rouven Kull
Gleich anrufen und zur kostenlosen Probestunde anmelden!
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